Die Literaturpreise des Gouverneur général 2021 sind vergeben. Sie gingen an Fanny Britt und ihren Roman Faire les sucres (Le Cheval d’août), Tania Langlais und ihren Gedichtband Pendant que Perceval tombait (Les Herbes rouges), Mishka Lavigne und ihr Theaterstück Copeaux (L‘Interligne), Serge Bouchard & Mark Fortier und ihr Essay Du diesel dans les veines (Lux éditeur), Jean-François Sénéchal und sein Jugendbuch Les avenues (Leméac) und Mario Brassard & Gérard DuBois und ihr illustriertes Jugendbuch À qui appartiennent les nuages? (La Pastèque) sowie an Chantal Neveu und die englische Übersetzung von Erín Moure ihres Buchs La vie radieuse. Der englische Titel lautet This radiant life und ist bei Book*hug erschienen.
Alle Nominierungen und weitere Gewinner·innen gibt es auf livresgg.ca.