Mireille Gagné. Sie erhält die Auszeichnung für ihren Roman Le lièvre d’Amérique (La Peuplade, dt. Häsin in der Grube, Wagenbach).
Der Prix des Horizons imaginaires wurde von einer Jury vergeben, die aus zehn Lehranstalten – Cégeps und Universitäten – in Québec und Kanada bestand. Die Schülerinnen und Studenten lasen die drei final nominierten Titel und wählten anschließend den Gewinner. Neben Le lièvre d‘Amérique lasen sie Le prix de l’immortalité von Johanne Dallaire (Éditions Corbeau) und L’avenir von Catherine Leroux (Alto).
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