Der Salon du livre von Montréal hat 2024 zum ersten Mal den Prix littéraire Janette-Bertrand vergeben. Benannt ist er nach einer wichtigen Québecer Autorin und Journalistin. Wie sie setzen sich die mit diesem Preis ausgezeichneten Werke für die Gleichheit der Geschlechter, die Unabhängigkeit der Frauen und gegen jegliche Form von Gewalt ein.
Für die erste Vergabe waren Léa Clermont-Dion mit Porter plainte (Le Cheval d’août), Martine Delvaux mit Ça aurait pu être un film (Héliotrope), Claudia Larochelle mit Les disgracieuses (Québec Amérique), Marie-Hélène Larochelle mit Toronto jamais bleue (Leméac) und Élise Turcotte mit Autoportrait d’une autre (Alto) nominiert. Während der Eröffnung der Buchmesse im vergangenen November wurde im Beisein von Janette Betrand Marie-Hélène Larochelle mit diesem Preis ausgezeichnet.
Weitere Informationen gibt es auf der Website des Salon du livre von Montréal.
Für die erste Vergabe waren Léa Clermont-Dion mit Porter plainte (Le Cheval d’août), Martine Delvaux mit Ça aurait pu être un film (Héliotrope), Claudia Larochelle mit Les disgracieuses (Québec Amérique), Marie-Hélène Larochelle mit Toronto jamais bleue (Leméac) und Élise Turcotte mit Autoportrait d’une autre (Alto) nominiert. Während der Eröffnung der Buchmesse im vergangenen November wurde im Beisein von Janette Betrand Marie-Hélène Larochelle mit diesem Preis ausgezeichnet.
Weitere Informationen gibt es auf der Website des Salon du livre von Montréal.