Der Prix Radio-Canada Caroline-Dawson ehrt aufsteigende frankokanadische Autorinnen und Autoren für einen Roman oder Essay, in dem Erfahrungen und Herausforderungen von Menschen dargestellt werden, die von woanders kommen. Nominiert für die erste Vergabe waren Les rythmes de la poussière von Léa Murat-Ingles (Remue-ménage), On m’a jeté l’œil von Anya Nousri (Triptyque), von Michael Gouveia (Poètes de brousse), Émergence insoumise von Cyndy Wylde (Hannenorak) und Ni comme ma mère, ni comme mon père: Chronique d’une femme biraciale farouche von Magalie Lefebvre Jean (Hurlantes éditrices).
Die Jury – bestehend aus Kevin Lambert, Gabriella Kinté Garbeau und Jennifer Bélanger – kürte Magalie Lefebvre Jean auf dem Salon du livre von Montréal zur Siegerin. Sie erhielt ein Preisgeld in Höhe von 2000 $ und dazu eine Aufnahme ihres Essays als Hörbuch für die Plattform OHdio.
Die Jury – bestehend aus Kevin Lambert, Gabriella Kinté Garbeau und Jennifer Bélanger – kürte Magalie Lefebvre Jean auf dem Salon du livre von Montréal zur Siegerin. Sie erhielt ein Preisgeld in Höhe von 2000 $ und dazu eine Aufnahme ihres Essays als Hörbuch für die Plattform OHdio.
Weitere Informationen gibt es auf ici.radio-canada.ca.